Eine zweite Runde durch den Whakarewarewa Forest

Solange man hier ist, muss man das ja ausnutzen! So einen Wald hätten wir auch gerne Zuhause. So viele schöne Trails, und kaum jemand da! Gut, da heute Samstag ist hatten wir auch Noobs gegen die Fahrtrichtung auf der Strecke, die Schilder nicht lesen können („oneway system – exit only“).

23 km Mountainbiken mit 400 Höhenmeter

Unsere zweite Runde durch die Redwoods hat noch mehr Spaß gemacht als am Mittwoch. Wir haben mehr Höhenmeter gesammelt und noch mehr schöne Stellen gefunden.

Traumhafte Aussicht auf dem Tokorangi Trail

Auch heute hatten wir die Bikes wieder voll im Griff und waren so im Flow, dass wir wiedermals kaum Bilder machen konnten. Am Ende des Tokorangi Trails gab es dann aber doch eine schöne wurzelige Kante, an der wir einen Photostopp gemacht haben.

Nachdem wir die Passage zunächst großräumig umfahren sind, konnte Sascha es nicht sein lassen, da mehrfach hoch und runter zu stürzen.

Und da er alles überstanden hat, hat auch Sarah sich mehrfach ihre Spur gesucht.

„Ich will noch mehr!“

„Das kannst du haben!“ Nach dem „Tokorangi Trail“, der sich vom Berggipfel hinunter schlängelte, sind wir zunächst weiter auf dem „Turkish Delight“ und dem uns schon bekannten „Challenge Downhill“ ins Tal geschossen. Zum Abschluss sind wir dann noch den Pump Track „The Dipper“ Richtung Parkplatz gefahren.

Kleiner Anlieger (Steilkurve) im Pump Track „The Dipper“

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