Nicht viel los in Whangarei

Montagmorgen – Hannah setzt uns auf dem Weg zur Arbeit an der Mietwagenfirma ab. Dort holen wir den Wagen, ein graues Monstrum, ab und bewegen uns in Richtung Norden.

Die Etappe endet in Whangarei an der Ostküste. Einen Zwischenstopp haben an Goat Island eingelegt, da uns jemand empfohlen hat dort schwimmen und tauchen zu gehen. Hierzu gibt es leider keine Fotos, da wir unsere Kamera am Auto vergessen hatten. Goat Island ist eine winzige unbewohnte Insel direkt vor dem Festland. Das Wasser ist flach und halbwegs klar, sodass man sich die Fischwelt sehr gut angucken kann. Für den Tag war es eine erfrischende Abwechslung vom Autofahren. Die Fische selbst hielten sich leider gut im dichten Seegras versteckt. Ein paar konnten wir dann aber doch entdecken.

In Whangarei stellten wir erstmal fest, dass sie ausgestorben und leer ist. Abends fiel uns die Suche nach einem geöffneten Restaurant schwer. Vielleicht weil die Weihnachtsferien noch nicht wirklich vorbei sind?

Unser Rundgang am nächsten Tag führte uns an den Whangarei Falls vorbei, wo wir ausgiebig mit den Kameras herum spielten.

Dann wollten wir noch baden und entdeckten den tollen Ocean Beach (ohne Fotos), wo man gut Bodysurfen konnte.

Am nächsten Tag mussten wir mal wieder ein paar Schritte wandern und sind auf den Mount Manaia spaziert, ein Berg an der Küste vor Whangarei. Von dort hatte man großartige Aussicht:

Und weil noch nicht genug gebadet wurde fuhren wir auf der Weiterfahrt nach Norden noch am Kauri Mountain Beach vorbei, welcher leider nicht ganz so gut zu bebaden war wie der Ocean Beach. Dafür aber wesentlich einsamer:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert